Hast du dich mal gefragt, warum so viele Start-ups im ersten Jahr scheitern? Etwa 60 Prozent geben auf, weil ihnen die Liquidität (die Fähigkeit, Rechnungen pünktlich zu zahlen) ausgeht.
Und genau das passiert, wenn dein Businessplan keine klaren Zahlen enthält. Klingt trocken, ich weiß. Aber vertrau mir: eine solide Finanzplanung hilft dir wirklich.
Damit erkennst du sofort, welche Kosten, Einnahmen und Rücklagen (dein finanzieller Puffer) du brauchst.
Keine Kaffeesatzleserei mehr.
Ähm… ich zeige dir jetzt, wie du alle sechs Finanzbausteine geschickt verknüpfst und daraus ein rentables Konzept machst.
So wirkst du bei Banken und Investor*innen sofort seriös und umgehst finanzielle Engpässe, bevor sie entstehen!
Komplette Finanzplanung Businessplan: Alle Finanzbausteine im Überblick
Wenn du deinen Finanzplan im Businessplan aufsetzt, sparst du dir unangenehme Überraschungen und wirkst bei Banken, Investoren oder Förderstellen gleich viel professioneller. Um realistisch zu bleiben, planst du meist für drei Jahre: im ersten Jahr Monat für Monat, im zweiten und dritten Jahr dann jährlich. Ein Ein-Jahres-Plan allein reicht nicht aus, weil sich Umsatz, Kosten und Liquidität (deine Zahlungsfähigkeit) ständig verschieben.
Schau mal: Deine Finanzplanung im Businessplan besteht aus sechs eng verknüpften Teilplänen. Jeder baut auf dem vorherigen auf, damit am Ende alles zusammenpasst.
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Umsatzplanung
Bei der Umsatzplanung schätzt du realistische Verkaufszahlen und Preise ein. Basis dafür ist deine Markt- und Wettbewerbsanalyse (wer verkauft was, wo und zu welchem Preis). Ein durchdachter Plan sorgt dafür, dass dein gesamter Finanzteil im Businessplan glaubwürdiger wirkt. -
Kostenplanung
In der Kostenplanung unterscheidest du zwischen variablen Kosten (Kosten, die mit der Produktion steigen oder sinken, zum Beispiel Materialaufwand) und fixen Kosten (Miete, Gehälter, Versicherungen bleiben immer gleich). Diese Aufteilung hilft dir, deinen Deckungsbeitrag (Einnahmen minus variable Kosten) genau zu berechnen. So siehst du schnell, ob dein Produkt genug abwirft. -
Investitionsplanung
Die Investitionsplanung listet alle einmaligen Ausgaben auf, zum Beispiel für Maschinen, IT-Ausstattung oder deinen Fuhrpark. Du überlegst auch, ob Leasing oder gebraucht kaufen günstiger ist – so senkst du deinen Kapitalbedarf (das Geld, das du brauchst, um alles anzuschaffen). -
Kapitalbedarfsplanung
Der Kapitalbedarfsplan fasst alles zusammen: Investitionen, erste laufende Kosten und dein Unternehmerbezug. Dazu packst du besser einen Puffer von etwa zehn Prozent drauf, um Unvorhergesehenes abzudecken. Fördermittel können dir helfen, den nötigen Betrag wieder zu senken. -
Finanzierungsplan
Im Finanzierungsplan zeigst du, wer dein Vorhaben bezahlt: Eigenkapital (dein eigenes Geld oder Investoren) und Fremdkapital (Bankkredite oder öffentliche Förderprogramme). Investoren und Banken prüfen oft genau diese Aufteilung, bevor sie dir zusagen. -
Liquiditätsplanung
Die Liquiditätsplanung listet alle Ein- und Auszahlungen nach Fälligkeiten – und zwar Monat für Monat. Du startest mit deinem Anfangsbestand und rechnest dann Umsätze mit Zahlungszielen, Betriebsausgaben und Investitionen gegen. So merkst du früh, wenn dir das Geld knapp wird, und kannst nachsteuern.
Weil alle Teilpläne ineinandergreifen, entsteht am Ende eine stimmige, gut nachvollziehbare Basis für deine Businessplan-Präsentation. Ein kompletter Finanzteil ist mehr als Zahlen – er zeigt, dass du planst und Verantwortung übernimmst.
Umsatzprognose erstellen im Finanzplan Businessplan
Ups, bevor wir loslegen: Hast du dich schon mal gefragt, wie viel Umsatz realistisch ist?
Die Umsatzprognose erstellen ist der allererste Schritt in deinem Finanzplan (Plan, wie Geld rein und rausgeht) fürs Businessplan.
Ohne diese solide Basis wackelt dein Plan wie ein Stuhl mit drei Beinen.
Um das zu vermeiden, brauchst du ein klares Vorgehen.
Schritt für Schritt findest du hier, wie du deine Umsatzprognose (Einschätzung deiner künftigen Einnahmen) angehst:
- Markt und Konkurrenz unter die Lupe nehmen
Schau, was andere in deinem Bereich anbieten und zu welchen Preisen. Mit solchen Benchmark-Daten weißt du besser, was drin ist. - Produktgruppen festlegen
Fasse ähnliche Angebote zusammen – zum Beispiel Abo-Modelle oder Produktvarianten. - Kundensegmente definieren
Überleg dir, wer wirklich kauft: Endkunden, Firmenkunden oder Online-Shopper. - Vertriebskanäle auswählen
Direktverkauf, Händler oder Online-Plattformen? Jeder Kanal bringt andere Stückzahlen und Preise. - Absatzmenge und Verkaufspreis schätzen
Nutze Branchenberichte als Benchmark (Vergleichswerte), um deine Zahlen zu untermauern. - Annahmen festhalten
Schreib genau auf, wo deine Zahlen herkommen und welche Annahmen (Begründungen) du getroffen hast.
Bleib realistisch – und pass deine Prognose regelmäßig an, sobald sich Markt oder interne Zahlen ändern.
Kostenplan-Aufbau im Finanzplan Businessplan
So geht’s los: Im Kostenplan sortierst du alle Ausgaben in zwei große Gruppen. Das ist deine Basis für die Kostenartenrechnung (eine Methode, um Kosten systematisch zu erfassen). Um ehrlich zu sein, klingt es trocken. Aber so behältst du später ganz entspannt den Überblick.
Variable Kosten (Kosten, die mit der Produktion schwanken)
- Materialaufwand (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe)
- Wareneinsatz oder Lohnkosten für externe Dienstleister
Fixe Kosten (Kosten, die immer gleich bleiben)
- Personalkosten (Nettolöhne plus rund 20–40 % Arbeitgeberanteile für Sozialabgaben und Extras)
- Miete, Pacht und Leasingraten
- Versicherungen (Betriebshaftpflicht, Gebäudeschutz)
- Sonstige Betriebskosten (Instandhaltung, externe Dienstleistungen, Büromaterial)
Deckungsbeitrag (Einnahmen minus variable Kosten) hilft dir zu sehen, ob genug Geld übrig bleibt, um deine fixen Kosten zu decken. Klingt simpel, oder?
Jede Kostenart packst du in eine eigene Zeile. So kannst du später Szenarien durchspielen – etwa steigende Materialpreise oder unerwartete Reparaturkosten.
Diese klare Struktur zeigt dir Sparpotenziale auf. Vielleicht lässt sich der Stromverbrauch senken. Oder ein Lieferantenwechsel spart Materialkosten.
Als Nächstes fließt dein detaillierter Kostenplan in die Gesamtplanung ein. Dann steht dein Businessplan nicht nur mit den Umsätzen da, sondern zeigt realistische Ausgaben und gewinnt das Vertrauen von Banken und Investoren.
Investitionskosten-Kalkulation im Finanzplan Businessplan
Bevor du loslegst, frag dich: Was brauchst du wirklich für den Start? Schreib alle einmaligen Ausgaben für dein Anlagevermögen (langfristige Anschaffungen) auf. Dann siehst du genau, wie viel Kapital du für Maschinen, Büro und Co. brauchst.
Typische Posten sind:
- Technische Anlagen (Produktionsmaschinen)
- Büro- und IT-Ausstattung
- Fuhrpark und Fahrzeuge
- Baumaßnahmen und Renovierungen
Ordne deine Liste in Basis-Investitionen (das Nötigste fürs Start-Setup) und optionale Extras. Hol ein paar Angebote ein und vergleiche die Preise. Plane einen Puffer von etwa zehn Prozent ein, damit du unerwartete Kosten abdecken kannst. Um ehrlich zu sein, findet man beim Vergleichen oft einen richtig guten Deal.
Und denk an alternative Finanzierungswege. Beim Leasing zahlst du in Raten und schonst deine Liquidität (flüssige Mittel). Gebrauchte Geräte sind oft günstiger als Neuinvestitionen.
Vergiss nicht, alle Preise brutto inklusive Mehrwertsteuer zu notieren. Die Mehrwertsteuer belastet zwar kurz dein Budget, kommt aber später vom Finanzamt zurück. Ein Blick auf Abschreibungen (Wertminderung über Jahre) hilft dir zu sehen, wann Ersatz nötig ist.
So bekommst du am Ende eine klare Übersicht mit Kapitalbedarf und Zeitplan auf einen Blick. Dann wissen Banken und Investoren sofort, wie viel Geld du brauchst und wann neue Anlagen anstehen.
Klingt simpel, oder?
Kapitalbedarfsplanung und Finanzierung im Finanzplan Businessplan
In der Kapitalbedarfsplanung klärst du, wie viel Startkapital du brauchst. Du fasst Investitionen (z. B. Maschinen), laufende Kosten und deinen Unternehmerbezug (dein erstes Gehalt) zusammen.
Angenommen, du rechnest so:
- Investitionen: 20.000 €
- Laufende Kosten: 8.000 €
- Unternehmerbezug: 6.000 €
Summe: 34.000 €
Puffer (10 %): 3.400 €
Endbetrag: 37.400 €
Info-Box: Bruttobeträge sind inklusive Mehrwertsteuer. Den Vorsteuerabzug meldest du später beim Finanzamt. |
So – wie finanzierst du die 37.400 €? Du teilst sie in Eigenkapital und Fremdkapital (Geld, das du leihst).
Eigenkapital (Geld, das du selbst einbringst)
- Persönliche Einlagen
- Gelder von Investoren
Fremdkapital (Kredite und Darlehen)
- Bankkredite (Zinssatz = Kosten fürs geliehene Geld)
- Öffentliche Fördermittel (z. B. Zuschüsse von der KfW)
Achte auf Konditionen: Zinssatz und Sicherheiten. Und check die Laufzeiten (kurz oder lang) sowie tilgungsfreie Phasen (Zeiträume ohne Rückzahlung).
Key-Takeaway: Banken und Investoren prüfen genau, ob dein Kapitalbedarf gedeckt ist und wie du die Rückzahlung planst. Mit einem klaren Plan wirkst du professionell und baust Vertrauen auf. |
Liquiditätsplanung im Finanzplan Businessplan
Hast du dich schon mal gefragt, wie dein Unternehmen jederzeit zahlungsfähig bleibt? Um ganz ehrlich zu sein, hilft dir die Liquiditätsplanung (Vorausberechnung deiner Ein- und Auszahlungen). Sie listet alle Einnahmen und Ausgaben nach ihrem Fälligkeitsmonat auf. So erkennst du Engpässe früh genug und kannst Gegenmaßnahmen ergreifen.
So legst du los: Zuerst bestimmst du dein Startguthaben. Dann schreibst du für jeden Monat auf:
Monat | Anfangsbestand | Einzahlungen | Auszahlungen | Endbestand |
---|---|---|---|---|
Januar | 10 000 € | 8 000 € | 9 500 € | 8 500 € |
Februar | 8 500 € | 9 200 € | 8 700 € | 9 000 € |
März | 9 000 € | 7 500 € | 8 000 € | 8 500 € |
Diese Cashflow-Prognose (Vorausberechnung deiner Ein- und Auszahlungen) zeigt dir sofort, ob dein Kontostand sinkt und wann eine Nachfinanzierung nötig ist. Sie bildet auch saisonale Schwankungen ab – zum Beispiel, wenn du im Sommer viele Rechnungen schickst, deine Kunden aber längere Zahlungsziele haben. Nützlich, oder?
Wichtig ist der operative Cashflow (Einzahlungen minus Auszahlungen). Damit siehst du, wie viel dir im Tagesgeschäft wirklich zur Verfügung steht. Um deine Liquiditätsreserve festzulegen, rechnest du am besten einen Puffer von zehn bis zwanzig Prozent deiner monatlichen Ausgaben mit ein. So vermeidest du, dass du kurzfristige Kredite aufnehmen oder Ausgaben verschieben musst.
Wenn dein Konto trotzdem mal knapp wird, helfen dir diese Schritte: kurzfristige Kredite aufnehmen, Zahlungsziele neu verhandeln oder Ausgaben verschieben. Und ganz wichtig: Kontrollier deine Planung regelmäßig. Dann bleibt deine Firma immer liquide.
Fertig.
Rentabilitätsvorschau und Break-even-Analyse im Finanzplan Businessplan
Hey, hast du dich schon mal gefragt, ab wann dein Unternehmen wirklich Gewinn macht? Die Rentabilitätsvorschau (Gewinn-und-Verlust-Prognose) hilft dir dabei. Sie zeigt dir, wie dein Umsatz, deine Kosten und deine Entnahmen als Unternehmer zusammenhängen – und wo am Ende was übrig bleibt. Cool, oder?
In der Übersicht rechnest du diese Kennzahlen aus:
- Rohertrag (Umsatz minus variable Kosten (laufende Ausgaben, die direkt mit Verkäufen schwanken))
- EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Zinsen zahlst du für Kredite, Steuern ans Finanzamt))
- EBT (Ergebnis vor Steuern)
- Jahresüberschuss (nettoer Gewinn)
So legst du deine GuV-Prognose Schritt für Schritt an:
- Liste deine Umsätze und variablen Kosten pro Monat oder Jahr auf.
- Ziehe die variablen Kosten vom Umsatz ab – das ist dein Rohertrag.
- Schreib alle fixen Kosten (Kosten, die jeden Monat gleich bleiben, z. B. Miete, Gehälter, Versicherungen) dazu.
- Zieh Zinsen und Steuern ab, dann hast du dein EBIT und EBT.
- Am Ende steht der Jahresüberschuss – dein echtes Plus.
Probier’s mal aus – das gibt dir Klarheit.
Die Break-even-Analyse (Gewinnschwellen-Analyse) zeigt dir, ab wann dein Umsatz alle fixen Kosten deckt und du wirklich in die Gewinnzone kommst. Dafür nimmst du deine gesamten Fixkosten und teilst sie durch den Deckungsbeitrag (Rohertrag pro Stück oder Einheit).
Um Risiken besser einzuschätzen, kannst du verschiedene Szenarien durchspielen:
- Was, wenn der Verkauf um 10 % sinkt?
- Und was, wenn die Materialkosten um 5 % steigen?
So siehst du schnell, wie stabil dein Geschäftsmodell wirklich ist.
Und hm… vergiss nicht, deine Prognosen regelmäßig anzupassen, wenn sich Preise oder Absatzmengen ändern.
Praxis-Tipps und Tools für die Finanzplanung Businessplan
Hast du schon mal versucht, deinen Finanzplan komplett in Excel zu bauen? Um ehrlich zu sein, das kann ganz schön mühsam werden und ist anfällig für Fehler. Mit einer guten Businessplan-Excel-Vorlage sparst du Zeit und vermeidest kaputte Verknüpfungen. Plattformen wie Unternehmerheld liefern schon vorgefertigte Module: Gewinn-und-Verlust-Rechnung (GuV), Liquiditätspläne (monatliche Geldfluss-Prognose) und driver-basierte Budgetierung (Budget auf Basis von Umsatztreibern) für ein bis fünf Jahre. Updates und Anpassungen? Kinderkram.
Hier ein paar praktische Helfer:
- Businessplan-Excel-Vorlage nutzen: Vorstrukturierte Tabellen mit geprüften Excel-Formeln für deinen Finanzplan
- Finanzmonitoring-Tools einsetzen: Online-Dashboards mit Echtzeit-Kennzahlen
- Automatisierte GuV (Gewinn-und-Verlust-Rechnung): Erträge und Kosten rechnen sich von allein aus
- Liquiditätsplan-Generator: Monatsweise Cashflow-Prognosen per Knopfdruck
- Szenario- und Sensitivitätsanalysen (Was-wäre-wenn-Rechnungen): Umsätze und Kosten flexibel durchspielen
- Dokumentationshilfe: Quellen und Annahmen klar festhalten
Ganz wichtig. Lege lieber konservative Annahmen zugrunde – etwas niedrigere Umsätze, etwas höhere Kosten – und bau einen Puffer für unerwartete Abschwünge ein.
Schreib dir auf, woher deine Daten stammen. Und frag vor der Einreichung deinen Steuerberater oder eine andere externe Meinung.
So wirkt dein Finanzteil nicht nur sauber, sondern überzeugt Banken und Investoren mit klarer Nachvollziehbarkeit und Planungssicherheit.
Final Words
Wir haben alle sechs Teilpläne im Finanzteil deines Businessplans durchlaufen: Umsatz-, Kosten-, Investitions-, Kapitalbedarf-, Finanzierungs- und Liquiditätsplanung.
Jeder Baustein baut auf dem vorherigen auf und sorgt für Klarheit bei Banken, Investoren und dir selbst.
Die vorgestellten Tools und Szenario-Analysen machen es noch einfacher, realistische Zahlen zu verwenden. So bleibst du flexibel, erfasst Risiken früh und hältst Liquidität im Blick.
Starte jetzt selbst durch und entwickle eine fundierte finanzplanung businessplan, die dich sicher ans Ziel bringt!
FAQ
Was gehört in eine Finanzplanung?
In einer Finanzplanung gehören Umsatz-, Kosten-, Investitions-, Kapitalbedarfs-, Finanzierungs- und Liquiditätsplanung sowie eine Rentabilitätsvorschau. Diese Teilpläne zeigen Einnahmen, Ausgaben, Investitionen und Zahlungsfähigkeit klar auf.
Wie schreibt man einen Finanzplan für einen Geschäftsplan?
Einen Finanzplan für den Geschäftsplan schreibt man, indem man zuerst alle Teilpläne (Umsatz, Kosten, Investitionen) mit realistischen Zahlen und Belegen erstellt und anschließend Liquidität sowie Rentabilität prüft.
Wie stellt man einen Finanzierungsplan auf?
Einen Finanzierungsplan stellt man auf, indem man den Kapitalbedarf errechnet, vorhandenes Eigenkapital (persönliche Einlagen) und Fremdkapitalquellen (Darlehen, Fördermittel) gegenüberstellt und Rückzahlungsmodalitäten darlegt.
Was sind die 7 Inhalte eines Businessplans?
Die sieben Inhalte eines Businessplans sind Executive Summary, Produkt- oder Dienstleistungsbeschreibung, Markt- und Wettbewerbsanalyse, Marketing- und Vertriebsstrategie, Managementteam, Finanzteil und Anhang mit Dokumenten.
Wie erstelle ich einen Finanzplan?
Einen Finanzplan erstellt man, indem man Ausgaben und Einnahmen systematisch auflistet, Annahmen dokumentiert und alle Teilpläne für Umsatz, Kosten, Investitionen und Liquidität abgleicht.
Was muss ich bei einer privaten Finanzplanung beachten?
Bei einer privaten Finanzplanung muss man persönliche Einnahmen, Ausgaben und Sparziele übersichtlich erfassen, Rücklagen für Notfälle bilden und künftige Ausgaben wie Urlaub oder größere Anschaffungen realistisch planen.
Welche Excel-Vorlage eignet sich für den Finanzplan im Businessplan?
Eine Excel-Vorlage für den Finanzplan im Businessplan enthält in der Regel vorgefertigte Tabellen für Umsatz-, Kosten-, Investitions- und Liquiditätspläne sowie automatisierte Formeln und Szenario-Analysen.
Wo finde ich Finanzplan-Beispiele oder PDF-Vorlagen?
Finanzplan-Beispiele und PDF-Vorlagen findet man auf Gründerportalen, bei IHK-Websites oder in Muster-Downloads von Banken und Wirtschaftsförderungen. Oft sind diese kostenlos und anpassbar verfügbar.