etf sparplan rechner für smartes Vermögenswachstum

Schon mal darüber nachgedacht, ob dein ETF-Sparplan (ETF = börsengehandelter Fonds) dich wirklich ans Traumvermögen bringt?
Mit unserem Sparplanrechner siehst du in wenigen Sekunden, wie dein Geld dank Zinseszins (Zinsen auf Zinsen) wächst.

Du gibst deine Sparrate (monatlicher Betrag), die Laufzeit und deine Wunschrendite (geplante Gewinnrate) ein.
Und zack! Das Tool zeigt dir, ob du dein Ziel knackst.
Egal ob du 4 %, 6 % oder 9 % Ertrag anvisierst – der Rechner verrät dir, welches Szenario am besten zu dir passt.

Interaktiver ETF-Sparplanrechner für individuelle Sparszenarien

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Mit unserem ETF-Sparplanrechner siehst du sofort, wie dein Geld über Jahre wächst. Du gibst deine monatliche Sparrate (das ist der Betrag, den du jeden Monat investierst), die Laufzeit, eine erwartete Rendite (Prozentsatz deines Gewinns pro Jahr) und die Kosten (Gebühren) ein. Und in wenigen Sekunden spuckt das Tool eine grobe Schätzung deines Endkapitals aus. Neugierig, ob du dein Sparziel erreichst?

Unser Rechner hat drei Modi:

  1. Sparrechner: Berechnet dein Endkapital bei festen Sparraten.
  2. Sparratenrechner: Zeigt dir, wie viel du jeden Monat sparen musst, um dein Wunschziel zu knacken.
  3. Zinsratenrechner: Ermittelt, welche Rendite du brauchst, wenn Start- und Endkapital plus Laufzeit feststehen.

In interaktiven Tabellen und Grafiken kannst du Einzahlungen, Erträge (deine jährlichen Gewinne) und Restkapital für jedes Jahr verfolgen. Ein Klick auf die Grafik blendet Kurven für verschiedene Szenarien ein – zum Beispiel 4 %, 6 % oder 9 % Ertrag. So vergleichst du deine Sparpläne ganz einfach.

Du willst wissen, was passiert, wenn du mehr sparst oder die Laufzeit verlängerst? Teste beliebig viele Szenarien, um es herauszufinden. Oops, Zahl falsch? Einfach korrigieren und neu berechnen. Dann findest du im Handumdrehen den Sparplan, der perfekt zu deinem Geldbeutel und deinen Zielen passt.

Eingabeparameter im ETF-Sparplan-Rechner verstehen

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Fragst du dich, was du genau eintragen musst, bevor du deinen Sparplan startest?
Bevor du loslegst, schau dir erst mal diese vier Stellschrauben an.
Um eine ETF-Sparplan-Simulation zu bekommen, die wirklich realistische Werte ausspuckt, musst du jede Zahl sinnvoll ausfüllen.
Hmm. Klingt kompliziert? Legen wir los.

  1. Sparrate (monatlicher Betrag)
    Viele Anbieter lassen dich schon mit 1 € starten. Aber in der Praxis liegt die Mindestsparrate oft bei 25 € oder 50 €.
    Probiere verschiedene Beträge – so siehst du, wie dein Endkapital wächst.

  2. Laufzeit (Anzahl Jahre)
    Wir empfehlen mindestens 10 bis 15 Jahre.
    Dann kannst du Börsenschwankungen aussitzen und den Zinseszinseffekt (Gewinne auf Gewinne) voll nutzen.

  3. Erwartete Rendite
    Als konservativen Wert nimmst du etwa 6 % pro Jahr.
    Oder du testest historische 9 % bis 11 % für breite Welt-Indizes.
    Damit vergleichst du verschiedene Szenarien.

  4. Kosten (TER, Ausgabeaufschlag, Ordergebühren)
    Die Total Expense Ratio (TER), der Ausgabeaufschlag und Ordergebühren wirken über Jahre.
    Trag hier die genauen Prozentsätze oder festen Kosten ein, damit dich später keine Gebühren überraschen.

Und noch was:
Du kannst wählen, ob dein ETF ausschüttend ist (du bekommst Zinsen ausgezahlt) oder thesaurierend (Dividenden werden automatisch wieder angelegt).
So findest du die Sparrate und Laufzeit, die am besten zu dir passen.
Einfach probieren und gut ist.

Zinseszinseffekt im ETF-Sparplan-Rechner sichtbar machen

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Im ETF-Sparplan-Rechner kannst du direkt sehen, wie deine Kursgewinne und thesaurierende Dividenden (Erträge werden automatisch reinvestiert) über Jahre wachsen. Und ja, das ist wie ein kleines Sparschwein, das stetig weiterwächst.

Mit der Funktion „Zinseszins-Effekte berechnen“ erzeugt das Tool eine Grafik, die zeigt, wie dein Kapital Jahr für Jahr ansteigt. Du kannst zusätzlich den Cost-Averaging-Effekt (Durchschnittskaufpreis) einblenden und erkennen, wie deine regelmäßigen Käufe Kursschwankungen abpuffern.

Stell dir vor, du sparst jeden Monat 100 Euro über zehn Jahre – das sind insgesamt 12.000 Euro Einzahlung. Mit einer historischen Rendite von 10,34 % pro Jahr (MSCI-ACWI) wächst dein Endkapital auf rund 20.500 Euro (vor Steuern). Überraschend, oder?

Der Sparplan-Rechner zeichnet zwei Kurven:
• Eine gerade Linie für deine Einzahlungen.
• Eine geschwungene Linie, die den kumulierten Zinseszinseffekt sichtbar macht.

Im Dollar-Cost-Averaging-Rechner-Modus siehst du, was passiert, wenn du bei fallenden Kursen mehr Anteile kaufst und bei steigenden weniger. Die Grafik verrät dir, wie dein Durchschnittskaufpreis sinkt und dein langfristiges Wachstum gestärkt wird.

Klick auf „Zinseszins-Ansicht“ und aktiviere die Legende für lineare Einzahlung, Zinseszins und Cost Averaging. Probier verschiedene Laufzeiten oder Renditen aus – sofort erkennst du, welche Mischung am besten zu deinen Zielen passt.

Kostenfaktoren im ETF-Sparplan-Rechner erfassen

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Bevor wir loslegen… hm, ein kleiner Hinweis: Im Sparplan-Rechner trägst du nicht nur deine Sparrate und die Laufzeit ein – du gibst auch alle Gebühren an. Sonst wird das Ergebnis nicht realistisch. Schon 0,5 % extra Kosten pro Jahr fressen ganz schön was von deinem Endkapital weg (Endkapital: das Geld, das am Ende übrig bleibt).

Um wirklich alle Kosten abzudecken, findest du diese Eingabefelder:

  • Total Expense Ratio (TER) (Gesamtkostenquote – jährliche Gebühr in Prozent)
  • Ausgabeaufschlag (einmalige Kaufgebühr)
  • Ordergebühren (pro Ausführung)
  • Depotführungskosten (monatlich oder jährlich)

Alles klar?

Dann kommt die Kostenmatrix. Da markierst du einfach deine Lieblingsanbieter. Zack – du siehst sofort, welche Gebühren für dich am fairsten sind. Hier ein Beispiel:

Anbieter / ETF TER Ordergebühr Depotgebühr
HSBC MSCI World 0,15 % 1,50 € pro Ausführung 0 €
iShares MSCI ACWI 0,20 % 1,75 € pro Ausführung 2 € monatlich
Xtrackers MSCI World 0,19 % 1,00 € pro Ausführung 0,50 € monatlich

Im Diagramm dahinter siehst du dann, wie verschiedene Kosten dein Endkapital beeinflussen. Neugierig, was 0,1 % mehr TER bewirkt? Einfach die Zahlen austauschen und nochmal berechnen. So behältst du deine Gebühren immer im Blick – und sicherst dir schlauere Renditen.

Szenarioanalyse und Performance im ETF-Sparplan-Rechner

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Mit unserem Szenarioanalyse-Tool siehst du auf einen Klick, wie dein ETF-Sparplan (regelmäßiges Sparen in Indexfonds) wachsen könnte.
Gib einfach 4 %, 6 % oder 9 % pro Jahr ein – und schwupps, die Kurve zeigt dein künftiges Kapital.
Kein nerviges Excel-Gelumpe mehr.
Echt praktisch.

Fragst du dich, welche Durchschnittsrendite (durchschnittlicher Ertrag) realistisch ist?
Unser Tool nutzt historische Daten als Anhaltspunkt.
Zum Beispiel hat der MSCI World in den letzten 50 Jahren im Schnitt 9,2 % pro Jahr erreicht.
Der MSCI ACWI kam über zehn Jahre auf etwa 10,34 % und der MSCI World sogar auf 11,03 %.

Ähm, mit der Volatilitätsberechnung (Schwankungsbreite) merkst du, wie stark die Rendite rauf und runter hüpfen kann.
Stell dir vor, sie schwankt jährlich um ± 3 % – das Tool malt dann eine graue Wolke um deine Renditekurve.
So erkennst du nicht nur den Mittelwert, sondern auch mögliche Tiefs und Hochs.

In der Grafik siehst du parallel:

  • Linien für deine gewählten Renditen
  • graue Schattierung für die Volatilitätspfade
  • Jahresmarkierungen für Einzahlungen und Erträge

Hmm, so kannst du checken, ob dein Sparplan mit 6 % vielleicht ruhiger wächst als mit 9 % und wilden Ausschlägen.
Welche Variante passt besser zu deinem Risiko?
Probier’s einfach aus und finde deine optimale Strategie.

Auszahlplan-Simulation im ETF-Rechner nutzen

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Manchmal fragst du dich, wie lange dein Erspartes reicht, wenn du es monatlich auszahlen lässt. Mit unserem Auszahlungsrechner für deinen Sparplan kannst du das ganz einfach ausprobieren – um zu sehen, wie dein Geld über die Jahre läuft.

  1. Startkapital (der Betrag, den du einmalig anlegst)
  2. Laufzeit (10, 20 oder 30 Jahre)
  3. Erwartete Rendite (Gewinn in Prozent pro Jahr, zum Beispiel 2 % pro Jahr)
  4. Modell
    • Mit Kapitalverbrauch (dein Geld sinkt mit der Zeit)
    • Ohne Kapitalverbrauch (dein Startkapital bleibt erhalten)

Wenn du alle Daten eingegeben hast, zeigt dir der Entnahmeplan-Simulator sofort die monatliche Auszahlung in beiden Varianten. Ein Blick genügt.

Modell Monatliche Auszahlung
Mit Kapitalverbrauch 252 €
Ohne Kapitalverbrauch 82 €

In der Rentenphasen-Kalkulation (Berechnung deiner Auszahlungsphase) entdeckst du in interaktiven Grafiken, wie dein Restguthaben über die Jahre schwindet oder stabil bleibt. So siehst du sofort, ob dein Geld steil nach unten rauscht oder eher gemütlich weiterläuft. Dann kannst du entscheiden, ob du mehr Risiko eingehen und dafür höhere Auszahlungen wählen willst oder lieber auf Nummer sicher gehst und dein Kapital erhältst.

Welche Variante passt zu dir?

ETF-Auswahlhilfe im Sparplanrechner integrieren

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Mit unserer ETF-Auswahlhilfe im Sparplanrechner findest du im Handumdrehen das passende Produkt für deine Basisanlage (dein Grundbaustein beim Sparen). Du setzt einfach Häkchen bei Punkten wie Replikationsmethode (Art der Nachbildung), Kosten oder Ausschüttungsart und filterst nach nachhaltigen Fonds. So behältst du selbst bei Hunderten von ETFs den Überblick. Uhm, ganz easy.

Folgende Filter stehen dir zur Verfügung:

  • Replikationsmethode: physisch (Aktien liegen im Fonds) oder synthetisch (Nachbildung über Tauschgeschäfte)
  • Total Expense Ratio (TER) (laufende Kosten in Prozent)
  • Ausschüttungsart: ausschüttend (Erträge werden ausgezahlt) oder thesaurierend (Erträge direkt wieder anlegen)
  • ESG-Kriterien (Filter für Umwelt-, Sozial- und Governance-Vorgaben)

Damit du ohne langes Suchen startklar bist, schlagen wir dir drei bewährte Basis-ETFs vor:

ETF ISIN
HSBC MSCI World IE00B4X9L533
Amundi MSCI ACWI LU1829220216
Vanguard FTSE All-World IE00B3RBWM25

Um einen thesaurierenden ETF zu simulieren, wählst du im Rechner „Thesaurierung“ aus. Für eine ausschüttende ETF-Prognose aktivierst du „Ausschüttung“. Mit dem ESG-Filter findest du gezielt nachhaltige Fonds. Probier verschiedene Kombinationen aus, bis dein Sparplan wirklich zu deinen Zielen und Werten passt. Los geht’s!

Steuerliche Aspekte im ETF-Sparplan-Rechner berücksichtigen

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Schon mal gefragt, wie viel Steuern wirklich an deinem ETF-Sparplan nagen?

Im ETF-Sparplan-Rechner gibst du ein, wie viel Kapitalertragsteuer (Abgeltungssteuer) dir jeden Monat oder am Jahresende abgeht. So siehst du sofort, wie viel Netto-Endkapital übrigbleibt. Hoppla, dabei vergisst man oft den Sparerpauschbetrag (bis zu 801 € pro Person und Jahr).

Du trägst im Rechner ein, ob du deinen Sparerpauschbetrag schon ausgeschöpft hast. Dann sinkt direkt deine Steuerlast auf die Gewinne. So weißt du genau, was nach Steuern noch investiert oder ausgezahlt werden kann.

Unter „Vorabpauschale“ rechnet das Tool den jährlichen Mindestbetrag für deinen thesaurierenden ETF aus. Anschließend zieht der Rechner pauschal 25 % Abgeltungssteuer plus Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer ab. Dann siehst du auf einen Blick, wie Vorabpauschale und Steuern zusammenspielen.

Hast du schon einen Freistellungsauftrag erteilt? Klick auf „Freistellungsauftrag prüfen“ und gib den Betrag ein. Du kannst im Tool auch deine Steuerklasse auswählen (zum Beispiel Steuerklasse 1 für Alleinstehende). So schätzt du realistisch, wie viel Netto wirklich ins Depot fließt.

Am Ende bekommst du zwei Werte: Brutto-Endkapital (vor Steuern) und Netto-Endkapital (nach Steuern). So erkennst du sofort, wie stark Steuern dein Vermögen beeinflussen. Probier ruhig verschiedene Steuer-Parameter aus – und schon ist dein Sparplan nicht nur clever, sondern auch steuerlich optimiert.

Final Words

in the action haben wir gezeigt, wie unser interaktiver ETF-Sparplanrechner verschiedene Sparszenarien simuliert. Drei Modi: Endkapital, Sparrate, Rendite – anschaulich in Tabellen und Grafiken.

Eingabeparameter wie Sparrate, Laufzeit, Renditeerwartung und Kosten erkunden und passenden ETF filtern.

Der Zinseszinseffekt, Kostenfaktoren, Szenarioanalyse, Auszahlplan-Simulation und steuerliche Aspekte runden das Tool ab.

Probiere den etf sparplan rechner gleich mal aus und sieh, wie du deine Ziele für Sparen und Investieren Schritt für Schritt erreichst. Gar nicht so kompliziert, oder? Viel Erfolg!

FAQ

Wie berechne ich meine Auszahlungen im ETF-Sparplan-Rechner?

Im Auszahlplan-Modus gibst du Startkapital, Renditeannahme und Laufzeit ein. Der Rechner zeigt dir dann monatliche oder jährliche Entnahmen – mit und ohne Kapitalverbrauch – übersichtlich an.

Wie nutze ich den ETF-Sparplan-Rechner für einen MSCI World ETF?

Den MSCI World ETF wählst du in der Auswahlliste. Dann legst du Sparrate, Laufzeit und erwartete Rendite fest. Das Tool berechnet Endkapital, Kosten und Wachstumskurven automatisch.

Wo finde ich ETF-Sparplan-Rechner von Finanzfluss, Sparkasse, ING und iShares?

Finanzfluss stellt sein Tool frei auf der Website bereit. Die Sparkasse und ING bieten eigene Rechner in ihrem Online-Banking an. iShares stellt den Rechner direkt auf den Fondseiten zur Verfügung.

Wie funktioniert ein ETF-Einmalanlage-Rechner?

Ein Einmalanlage-Rechner nimmt deinen investierten Betrag, Renditeannahmen und Laufzeit. Er berechnet das zukünftige Kapitalwachstum und zeigt dir, wie Gebühren deine Rendite beeinflussen.

Was leistet ein ETF-Rendite-Rechner?

Ein ETF-Rendite-Rechner ermittelt deine durchschnittliche jährliche Wertentwicklung. Er bezieht dabei Kosten wie TER, Ordergebühren und Steuern ein und zeigt dir realistische Szenarien.

Wie viel Geld habe ich nach 30 Jahren ETF-Anlage?

Nach 30 Jahren mit 100 € monatlicher Sparrate und 6 % Rendite kannst du rund 150.000 € Endkapital erreichen – vorausgesetzt niedrige Gebühren und stabile Marktentwicklung.

Welcher ETF eignet sich für Anfänger?

Ein breit gestreuter ETF wie der MSCI World eignet sich gut für Einsteiger. Er bietet Zugang zu vielen Unternehmen weltweit, hat geringe Kosten und ist einfach nachzukaufen.

Wie hoch ist die Rendite bzw. der Gewinn pro Jahr mit ETFs?

Langfristig liegen globale Aktien-ETFs historisch zwischen 6 % und 9 % jährlicher Rendite. Kurzfristige Gewinne schwanken stärker und hängen von Marktzyklen und Kosten ab.

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